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Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit zur Anwendung von Konzepten mathematischer Bildung bei der Planung, Entwicklung, Analyse und Reflexion von Unterrichtssequenzen und Aufgaben. Sie haben die Fähigkeit, Konzepte mathematischer Bildung zur Analyse und kritischen Reflexion von Unterrichtsmaterialien (z. B. Schulbücher, Lehr- und Lehrbehelfe) einzusetzen sowie die Kenntnisse, fachbezogenes bildungstheoretisches Wissen zur kritischen Reflexion bildungsrechtlicher Festlegungen (z. B. Lehrplan, Prüfungs- und Leistungsbeurteilungsverordnungen) bzw. unterrichtsrelevanter Entwicklungen (z.B. Technologieeinsatz, Bildungsstandards, Zentralmatura) einzusetzen. Sie erwerben die Fähigkeit, fachbezogene bildungstheoretische Argumente angemessen zur Begründung bzw. Legitimation von Inhalten des Mathematikunterrichts einzusetzen.
Anzahl der ECTS entspricht 2 Unterrichtsfächern
Das Studium vermittelt die zur Erfüllung dieser Anforderung nötigen Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Mathematikunterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Niveaustufen und Anforderungen in der Sekundarstufe zu gestalten. Sie sind Repräsentantinnen / Repräsentanten der Mathematik in der Gesellschaft. Sie vertreten daher einen begründeten Standpunkt zur Mathematik als Teil unserer Kultur und begreifen Mathematik als Mittel zum Verständnis und zur Quantifizierung immer komplexerer Zusammenhänge.
Es sind folgende Module zu absolvieren: - Elementare Mathematik 1 und 2 - Analysis - Lineare Algebra und Analytische Geometrie - Fachdidaktische Grundfragen des Mathematikunterrichts - Didaktik der Geometrie und Analysis - Stochastik - Didaktik der Arithmetik, Algebra und der Stochastik - Anwendung der Reflexion Dazu kommen 20 ECTS in Pädagogisch-Praktischen Studien. Bachelorarbeit
Aufnahmeverfahren
Keine