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Das Bachelorstudium Schauspiel an der Anton-Bruckner-Privatuniversität bietet eine umfassende, methodisch fundierte Ausbildung für den Schauspielberuf am deutschsprachigen Theater. Leistungsstarke künstlerische Persönlichkeiten sollen in ihrer individuellen Entwicklung gefördert und mit dem für ihren Beruf notwendigen handwerklichen Rüstzeug ausgestattet werden. Aus dem Institut sollen handelnde, erzählende und gebildete SchauspielerInnen hervorgehen, die sich als Bestandteil eines Ensembles begreifen und in der Lage sind, unter sich ständig verändernden künstlerischen, ästhetischen und sozialen Voraussetzungen und Gegebenheiten, Impulse fantasievoll aufzunehmen und spielerisch weiterzuentwickeln.
Das Bachelorstudium Schauspiel befasst sich mit der künstlerischen Ausbildung für den Schauspielberuf am deutschsprachigen Theater.
In den ersten beiden Semestern (Modul „Studieneingangsphase“) sollen darstellerische, körperliche und sprachliche Grundkompetenzen erworben werden, hier wird ein besonderer Fokus auf Bewegungstechnik (Feldenkrais) und die schauspielerische Grundausbildung gelegt. Das dritte und vierte Semester (Modul: „Handwerk“) dient der Erweiterung des Repertoires der darstellerischen Mittel, der Weiterentwicklung und Sicherung der sprecherischen Ausdrucksmittel (Stimmtraining, Gesang) und dem Erlernen Schauspielorientierter Bewegungstechniken (Körpersprache, Akrobatik, Stockkampf). Im 5. und 6. Semester (Modul: „Form und Fabel“) geht es um die erweiterte Anwendung der erworbenen technischen Mittel in der Praxis. Die Modulgruppe „Bachelor“ (7. und 8. Semester) dient dem Einstieg in den Beruf und der wissenschaftlichen Vertiefung (Bachelorarbeit und künstlerische Prüfung).
Die Aufnahmeprüfungen finden an mehreren Terminen im Frühjahr, am Ende des Sommersemesters und zu Beginn des Wintersemesters statt. Das Studienjahr beginnt jeweils im Wintersemester. Die Aufnahmeprüfung im Bereich Schauspiel gliedert sich in vier Runden, in denen die schauspielerische Begabung der Bewerber*innen überprüft wird. Die Bewerber*innen präsentieren dabei u. a. drei selbst erarbeitete szenisch gestaltete Darstellungen (Rollenausschnitte, Monologe, Szenen), davon mindestens einen klassischen und einen modernen Text sowie ein Lied.
Keine