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Die Besonderheit des Studiums Instrumentalmusikerziehung besteht in der engen Verbindung von Praxis und Theorie. Der Ausgangs- und Angelpunkt des Studiums ist die stete Klärung und bewusste Weiterentwicklung der eigenen musikalischen Identität der Studierenden. Als entscheidende Zielperspektive steht im künstlerischen Studienfeld nicht virtuoses Können im Vordergrund, sondern die sinnvolle und selbstständige Auseinandersetzung mit Musik. Die Studienangebote im künstlerischen Studienfeld sollen die späteren Musiklehrerinnen und Musiklehrer auch befähigen, über die Schule hinausgehend am lokalen bzw. regionalen Musikleben aktiv teilzunehmen. Die wissenschaftlichen Anteile des Studiums zeichnen sich durch eine direkte Verbindung zum künstlerischen und pädagogischen Tun aus.
Anzahl der ECTS entspricht 2 Unterrichtsfächern; darf nur als 2. Studienrichtung zu Musikerziehung (LA) gewählt werden
Ziel des Lehramtsstudiums Instrumentalmusikerziehung ist die Berufsvorbildung für die Ausübung des Lehramtes an Mittleren und Höheren Schulen, an Pädagogischen Hochschulen, sowie für vielfältige weitere Berufsfelder.
Das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Instrumentalmusikerziehung kann nur mit Musikerziehung als zweites Unterrichtsfach kombiniert werden. Im Rahmen des Unterrichtsfaches Instrumentalmusikerziehung sind zwei Instrumente aus unterschiedlichen Instrumentengruppen als künstlerische Hauptfächer zu belegen. Es ist eine Bachelorarbeit aus einem Unterrichtsfach zu erarbeiten. Die Prüfungen aus dem ersten bzw. zweiten Instrument (bzw. Gesang) erfolgen kommissionell.
Es ist eine Eignungsprüfung zu bestehen. Die Zulassungsprüfung Instrumentalmusikerziehung besteht aus dem künstlerischen Vortrag für das zum ersten und das zum zweiten als küstlerischen Hauptfaches gewählten Instrument.
Keine