Das Bachelorstudium besteht aus Pflichtfächern, die sich unter anderem mit Mathematik, Chemie, Physik, Wirtschaft, Geowissenschaften und ihre Methoden, Erdölgeologie, Umwelt- und Hydrogeologie beschäftigen sowie aus den freien Wahlfächern, die aus dem Angebot aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten auszuwählen sind. Während des Bachelorstudiums ist eine facheinschlägige Praxis zu absolvieren. Ist eine außeruniversitäre Praxis zur Gänze oder teilweise nicht möglich, ist eine zeitlich der fehlenden Praxis entsprechende facheinschlägige Mitarbeit an einem Institut der Montanuniversität als Ersatz anzusehen. Zum Abschluss des Studiums ist eine kommissionelle Prüfung aus den Fächern „Allgemeine Geowissenschaften“ und „Angewandte Geowissenschaften“ abzulegen. Wobei letzteres aus zwei Prüfungsteilen besteht, die aus folgenden Pflichtfächern zu wählen sind: Angewandte Geophysik, Erdölgeologie, Geomechanik und Ingenieurgeologie, Umwelt- und Hydrogeologie, Lagerstättenkunde.
Mit der erfolgreich abgeschlossenen kommissionellen Prüfung und der positiven Beurteilung beider Bachelorarbeiten ist das Studium abgeschlossen. Wobei die erste Arbeit Kartierungsübungen und Geologische Berichtserstattung beinhalten soll und die zweite Arbeit aus verschiedenen thematischen Fächern gewählt werden kann.
Eignungsprüfungen
Nein
Zusatzprüfungen
DG (DP)